Allgemeine Angaben |
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[abgesagt] L.E.V. Lernen – Engagement – Verantwortung (Achtung: Terminverschiebung) | | |
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Fortbildungsveranstaltung |
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Zuordnungen: 26 | |
Zielgruppen[LehrerInnen (allg.)]; Schularten[Volksschulen,Hauptschulen,Schwerpunkt-HS und Sonderformen,Mittelschule,AHS Unterstufe,AHS Oberstufe,Sonderschulen,Polytechnische Schulen,Berufsschulen,Höhere und mittlere technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Schulen,Höhere und mittlere kaufmännische Schulen,Höhere und mittlere humanberufliche Schulen,Höhere land- u. forstwirtschaftliche Schulen ,Mittlere land- u. forstwirtschaftliche Schulen,Bildungsanstalt für Sozialpädagogik,Bildungsanstalt für Elementarpädagogik,Hochschulen / Universitäten,Musikschule,Sonstige Bildungseinrichtungen,Kindergarten]; Inhaltliche - überfachliche Kategorien[Begleitungs- und Beratungskonzepte (Schülerberatung)(SP),Gesellschaft ,Sozialbereich]; Organisationsformen[Fächerübergreifend ,Schulartenübergreifend] |
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Angaben zur Abhaltung |
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L.E.V. = Lernen – Engagement – Verantwortung basiert auf dem Konzept des Service Learning, ein Unterrichtskonzept, das gesellschaftliches Engagement mit Fachwissen verbindet. Das heißt, Menschen stellen ihr erworbenes Wissen und ihre persönlichen Kompetenzen dem Gemeinwohl zur Verfügung, indem sie sich im sozialen Bereich engagieren und ihre Erfahrungen reflektieren.
An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, das Arbeitsfeld von über 30 Institutionen/NGOs aus ganz OÖ kennenzulernen. Vielleicht gibt es Projekte oder Institutionen, in denen Sie sich mit Ihren Schülerinnen und Schülern engagieren möchten.
14:00 – 17:00 Uhr: Vorträge von namhaften Referenteninnen und Referenten:
Tina Leisch: Identitäten, Rollen, Machtverhältnisse - für Tina Leisch ist das Theater eine Probebühne für soziale Konflikte. An diesem Ort können Benachteiligte das Wort ergreifen, Ungehörte sich Gehör verschaffen und Visionärinnen Utopien erproben. Das Schauspiel kann dabei ein Hilfsmittel zur Emanzipation sein. Die Theatermacherin macht sich Gedanken über die politische Kraft und über die Möglichkeiten und Grenzen des Theaters, über verschiedene künstlerische Strategien und ihre Risiken. Jedes Spielen ist ein Spiel mit Bedeutungen, auch außerhalb des klassischen Theaterraumes, wo es soziale Beziehungen und Institutionen verändern kann. In ihren "Theaterexperimenten" erarbeitete Tina Leisch bereits Stücke mit Kindern, Jugendlichen, Geflüchteten, Obdachlosen, Gefängnisinsassen und Psychiatriepatienten.
Mag.a Annemarie Schlack, MA | DI.in Brita Wilfling, MEM Geschäftsführung / Section Directors Austria Amnesty International Österreich
Dr. Helmut Sax: Ludwig Boltzmann Institut: Frauenrechte, Kinderrechte, Menschenhandel, Menschenwürde und Öffentliche Sicherheit, UN Global Study on Children Deprived of Liberty
Mag. Martin Schenk-Mair: Armutskonferenz (eingeladen)
Mag.a Maria Rösslhumer: Geschäftsführerin von den autonomen Frauenhäusern Österreich
Index: Verantwortung, Engagement |
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Für die Anmeldung zur Teilnahme müssen Sie sich in PH-Online als Studierende*r identifizieren. |
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Angaben zur Prüfung |
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siehe Stellung im Studienplan |
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immanenter Prüfungscharakter |
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Zusatzinformationen |
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